Durchwachsenes Wochenende für die Kreis-Teams in der Tischtennis-Oberbayernliga. Am ehesten zufrieden sein konnte noch der TSV Pentenried, der zumindest das Freitagsspiel bei Aufsteiger 1. SC Gröbenzell mit 9:6 gewann. Am Samstag setzte es jedoch eine überraschend deutliche 4:9-Niederlage beim TSV 1847 Weilheim. Zwei bittere Rückschläge im Aufstiegsrennen gab es am Samstag für den TSV Gräfelfing II, der beim MTV Pfaffenhofen nicht über ein 8:8 hinaus kam. Am Abend verloren die Wölfe auch noch das Spitzenspiel beim MTV Ingolstadt II klar mit 3:9. „Das Spiel in Pfaffenhofen hätten wir gewinnen müssen“, sagte Abteilungsleiter Christopher Triep. Vadym Vekselman tat in der ersten Begegnung sein Möglichstes, doch vier Punkte (zwei Einzel, zwei Doppel) von Gräfelfings Nummer eins reichten nicht zum Sieg. In beiden Partien wurde der verletzte Ewald Aschenbrenner bei den Würmtalern schmerzlich vermisst.
Die Pentenrieder ließen sich am Freitag auch von einem 1:4-Rückstand nicht schocken. Dominik Volke (2), Christian Leib (2), Sebastian Baade (2) und Denis Divkovic (2) führten den TSV zum wichtigen Auswärtserfolg. Daran konnte das Team einen Tag später nicht anknüpfen. Nur Gerd Niederleithner präsentierte sich in starker Form und gewann beide Einzel sowie sein Doppel mit Christian Leib.